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FAQs
Pulversprühkabine
Pulverbeschichtung Härten
Pulverbeschichtung maschine
Pulverbeschichtungs anlage
Pulverbeschichtung
Elektrostatische Pulverbeschichtung
Aktualisierungszeit:
2014/5/8
Elektrostatische Pulverbeschichtung
Verfahrens-
beschreibung
Auf den Einsatzzweck abgestimmte Kunststoffpulver mit einer Korngröße <100 µm, werden mit TRIBO- (Reibungsladung) oder CORONA (Hochspannungsladung) elektrostatisch aufgeladen und mit Druckluft in einer Pulverwolke versprüht. Die Pulverteilchen bleiben an den geerdeten Werkstücken haften. Anschließend wird die Pulverschicht in einem Einbrennofen durch Konvektion mit der Umluft aufgeschmolzen. Beim Abkühlen bildet sich ein widerstandsfähiger, auf den Anwendungsfall abgestimmter Schutzfilm von ca. 50 bis 100 µm Schichtstärke. Auch dickere, isolierende Schichten bis 400 µm sind möglich. Die Werkstücke können sofort nach dem Abkühlen weiterverarbeitet werden.
Verarbeitung
Alle elektrisch leitenden Materialien die eine Temperaturbeständigkeit von >160 Grad Celcius aufweisen. Überwiegend Stahl, Aluminium, FE+NE-Metalle, Gußteile
Kunststoffpulver
Duroplaste und Thermoplaste.
Hoch- und Niedrigtemperaturpulver.
Tribo- und Hochspannungspulver für +/- Aufladung.
Strukturpulver (Grob- Feinstruktur, Hammerschlag)
Verschiedene Glanzgrade nach Gardner.
Epoxyd, Polyester, Hybride (Mischpulver z.B. Epoyy-Polyester.
Polyurethan, Polyamide u. a.
Sonderpulver wie Metallic und Effektpulver.
Breite Palette an RAL und Sonderfarbtönen.
Einbrenn-
bedingungen
Niedrigtemperatur-Pulver:
130 - 160 Grad Celcius Objekttemperatur
Standard-Pulver:
180 - 210 Grad Celcius Objekttemperatur
Vorteile
Sehr hohe Haftungs- und Korrosionsschutzwerte
Sehr gute mechanische und chemische Belastbarkeit
Dekorative Oberflächen und Gestaltungsmöglichkeiten
Unterschiedliche Strukturen, gleichmäßige Pulverschicht
Breite Farbpalette, verschiedene Glanzgrade und Effekte
Vielseitige Einsatzmöglichkeiten durch Materialvielfalt
Hohe Wirtschaftlichkeit durch Material-Rückgewinnung und Automation der Applikationsverfahren.
Umweltfreunlichstes Verfahren der Oberflächenveredelung
- keine Lösemittelemissionen (Luft)
- keine Spritzschlämme, kein Abwasser (Wasser)
- Schonung der Ressourcen, wenig Abfall (Boden)
Geringe Arbeitsplatzbelastungen
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